Foto: © Birgit Hupfeld

Experimentalchor Alte Stimmen ist Teil des Musiktheaters:

"Requiem für eine marode Brücke"

Musikertheaterstück des Schauspiel Köln
im Museum Kolumba

von Anna-Sophie Mahler und Viola Köster
Premiere war am Samstag, 29.11.2025, 19:30 Uhr (Spielzeit bis Mai 2026)

»Ein großartiger Theaterabend« (Süddeutsche Zeitung, 1.12.2025)

Karten (jeweils ab 5. des Vormonats) hier: Termine von Februar bis Mai

Sehen Sie dazu hier:  Der Trailer   (nach der Werbung) 

Wenn Stadtplanung ein Konzert wäre, wie würde sie klingen, die lebenswerte Stadt der Zukunft? Wie singt man von »Brückensanierung« und »Transformation«, wie intoniert man »Verschattungsstrategie«? Und welche Stimmen kündigen den ökologischen Wandel an? 

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Wir sprechen mit Menschen aus Baugewerbe und Stadtentwicklung, mit Ökonominnen, Zukunftsforschern und Aktivistinnen über die bestehenden Pläne für ein zukunftsfähiges Köln. Aus den so gewonnenen O-Tönen entsteht ein Musiktheaterstück von Kölnern für Köln, ein Stimmenkonzert für drei Schauspielerinnen, zwei Kölner Chöre und eine Stadt der Zukunft. 

Hier eine kurze Hörprobe:

»Denn alles Fleisch es ist wie Gras«, heißt es in Johannes Brahms’ Requiem, das, gesungen vom Kölner Domchor, aus den maroden Stadtmauern dringt (Hörprobe).
 
Die Regisseurin Anna-Sophie Mahler ist Spezialistin im Verweben von Recherchematerial und Musik. 

Die Aufführung findet an mehreren Stationen im gesamten Haus statt und dauert etwa 1 1/2 Stunden. 

Musik aus »Ein deutsches Requiem« von Johannes Brahms.

Mit Paula Carbonell Spörk,
Benjamin Höppner, Hasti Molavian,
dem Jugendensemble der Kölner Dommusik und dem
E
xperimentalchor Alte Stimmen 

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Regie: Anna Sophie Mahler | Bühne: Katrin Connan | Kostüm: Annika Lu | Musikalische Leitung / Klavier: Michael Wilhelmi / Simon Rummel | Licht: Michael Frank | Ton: Jakob Heisters | Dramaturgie: Viola Köster

  Ganzer Rundfunkbeitrag des WDR in der Sendung  "Mosaik":